Rein äußerlich ist unser Leben ziemlich bewegt. Umso wichtiger ist, dass wir als Familie gut zusammenhalten. Wir versuchen mit Gottes Hilfe eine gute Ballance hinzubekommen zwischen Zuhause und Arbeit. Wenn es innerhalb der Familie nicht läuft, wird für das Außen keine Kraft sein. Bei all den Herausforderungen des Alltags sind wir vor allem auf uns gestellt. Dazu kommt, dass wir immernoch Sprache lernen, sowohl Englisch, um mit unseren Kollegen gute Beziehungen zu bauen, als auch Suaheli, um mit den Nachbarn und tansanischen Freunden gut zurecht zu kommen. So fängt unser Tag mit Frühstück und Familienandacht an. Dann ist Heimschule für Samuel, Rebekka und Elia. Nachmittags genießen unsere Kinder den großen Garten. Einmal in der Woche haben sie Reitunterricht. Wir gehen mal im Pommesland Tansania an einer Ecke Pommes oder auch Sambusa essen. Unsere Mitarbeiter in Haus und Hof sind viel um uns herum. Haus-, Hof und Heimschulleiterin ist Damaris. Wir pflegen Kontakte zu Freunden und Bekannten in Mbeya. So gehen wir einmal pro Woche in einen Hauskreis. Hin und wieder können wir auch eine Auszeit und Urlaub genießen. Davon erzählen die Bilder.
Rebekka hat die Bilder rausgesucht, aber sprechen sollte ihr Papa :-). Die Powerpoint, die sie für ihre dritte Klasse zusammengestellt hat, ist zu einem Video umgewandelt. Die Kommentare zu den eingebetteten Videos sind leider erst nach den Videos hörbar.